Vor genau einem Jahr saß meine Mama allein mit mir und 5 Ärzten in einem Raum und ihr wurde gesagt wie meine weitere Zeit aussehen wird. Alle Hoffnung wurde ihr genommen und so mussten wir dann nach Hause fahren mit der Gewissheit was los ist und der Ungewissheit wieviel Zukunft auf uns wartet.
Es war ein Jahr voller Angst, Verzweiflung, Hoffnung, Wertschätzung. Es war sehr anstrengend und emotional, mit vielen Höhen und Tiefen... Die Ängste begleiten uns jeden Tag aber auch die Hoffnung das die Medizinische Forschung die Fortschritte macht die mir helfen.Ein Dank an alle Freunde, Bekannten und vor allem an meine Familie. An die jenigen von Ihnen die für uns da waren/sind. Die an uns glauben und helfen, die meine Mama einfach auch mal trösten und nicht nur fragen was es Neues gibt um bei anderen Neuigkeiten zu verbreiten, die helfen weil sie es gern tun ohne es an die große Glocke zu hängen.
Danke für´s auffangen und verstehen, für´s einfach mal da sein, für´s nicht die Augen zu verschließen.
Danke an alle die ein Stück Teil genommen haben an uns in diesem Jahr, in welcher Form auch immer. DANKE
Danke auch an die die sich Freunde nannten und nun gezeigt haben das sie es doch nicht sind.
Danke an die neuen Freunde die wir gefunden haben durch diese Krankheit, die unser Schicksal teilen, ich möcht Euch nicht mehr missen.
Ich hab ja nun ziemlich lange nichts mehr von mir hören lassen, obwohl in der Zwischenzeit ja einiges los war... der Osterhase hat lauter viele tolle Sachen unterwegs verloren die ich alle gefunden habe
meine Aden-Dana hatte auch Geburtstag in der Zwischenzeit, wir waren wieder ein-zwei mal im Krankenhaus und so einige Dinge...
Ich versuch einfach mal in Zukunft regelmäßiger zu schreiben dann brauch ich nicht soviel Überlegen was ich vergessen habe ;-)
Also dann Ihr lieben... bis ganz bald Eure Amy
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